Hier die erste Systematisierung aus dem bisherigen Kommunikationsprozess um den Kulturstrand/Stadtstrand am Vater-Rhein-Brunnen in Münche aus der Sicht eines Betroffen, der zum Aktivisten wird.
Es geht um das Entstehen von Gewalt und möglichen Vermeidungshandlungen. Ein Mensch nimmt Dinge wahr, die in sein Leben eindringen. Er wird zum Aktivisten, wenn er eine Änderung seines Lebensraums/seine Gewohnheiten spürt. Widerstand entsteht, wenn keine Möglichkeiten zur Äußerung bestehen. Gewalt entsteht durch fehlenden Respekt und Unterdrückung.
Wahrnehmung des Geschehens
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Gefühl
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Handlungsfolgen
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außerhalb der Lebenssphäre
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Gleichgültigkeit
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keine
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Eindringen in die Lebenssphäre
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Unbehagen
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Information
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Identifizierung des Eindringlings
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Zuneigung/Ablehnung/Neutralität
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erste Äußerungen,
Verdrängung
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keine Gelegenheit zur Äußerung
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Aufbrausen/Hochkochen
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stärkere Äußerungen,
Verdrängung
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Unterdrückung der Äußerungen
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Abscheu/Hass
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Widerstand/Gewalt,
Verdrängung
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Gelegenheit zur Äußerung
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überraschende Freude
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Ablehnung/Äußerung,
Information
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Gleiches Interesse/Vorteile
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Behagen, Anziehung
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positives Interesse
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keinerlei Vorteile
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gering
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Weichen/sachliche
Auseinandersetzung
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Hier ausführliche Erklärungen mit Bezug auf den Kulturstrand Urbanauten/Zehra Spindler. Zielgruppe: Interessierte an Kommunikationsprozessen
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